Meine Arbeitsweise in den pädagogischen Fort- und Weiterbildungen zeichnet sich aus durch Methodenvielfalt und das flexible Reagieren auf Bedürfnisse der Gruppe und den TeilnehmerInnen.
Folgende Methoden wende ich an:
Die Methoden werden je nach Bedarf während des Seminares angepasst oder hinzugenommen.
Meine Arbeitsweise begründet sich in meinem Verständnis zum Thema „Lernen und Lehren in der Erwachsenenbildung“.
Da ich durch die Psychodrama Weiterbildung sehr stark sensibilisiert bin anhand den Themen der Gruppe zu arbeiten, ändere ich bei Bedarf mein geplantes Konzept ab und gehe in enger Abstimmung mit
der Gruppe auf deren Anliegen, Wünsche und Bedürfnisse ein. Das gelingt mir recht gut und dafür bekomme ich viel positives Feedback. Natürlich verliere ich den eigentlichen Auftrag dabei nicht
aus den Augen und überschreite auch meine Kompetenzen nicht (wenn es z.B. in eine Ebene geht, wo
Supervision oder Mediation nötig wäre). Dies gelingt in Inhouse - Fortbildungen besser, als bei offenen Seminaren, die mit einem inhaltlichen Schwerpunkt von einem Bildungsträger veranstaltet
werden. Die Arbeit mit den Methoden des Psychodrama ist für mich sehr bereichernd.
Ich arbeite meistens zu Beginn am „Bild vom Kind“ und an der „Haltung zum Kind“ und gehe gerne in den Perspektivenwechsel (d.h. ich spreche zum Beispiel aus der Sicht der Kinder zu den
Teilnehmerinnen). Mir ist es sehr wichtig bei den Teilnehmenden den Blick für die subjektive Wirklichkeit der Kinder zu „schärfen“. Ebenso die Selbstreflexion und der Anteil an Selbsterfahrung
durch Übungen und weitere Methoden liegen mir sehr am Herzen.